Wir bieten Beratungsleistungen zur Unterstützung von Rechenzentrums-Projekten an, deren Inhalte sich vorrangig mit der technischen Infrastruktur, der physischen Sicherheit sowie der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit befassen.

Typische Projektinhalte sind:

• Erstellung von Konzepten, Risikoanalysen und Schutzzonenkonzepten
• Erstellung von Umfeld- und Standort-Risikoanalysen, z. B. für Kritis-relevante Rechenzentrumsstandorte
• Unterstützung bei Zertifizierungen, insbesondere bei der Erstellung von Dokumenten
• Erstellung von Zielvorgaben und Zielspezifikationen für Rechenzentrumsprojekte
• Durchführung von Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsbewertungen Mehr zur Nachhaltigkeit...

In unserem fachlichen Schwerpunkt bieten wir folgende weitere Leistungen an:

• Schulungen
• Forschungsarbeiten
• Audits

Einige unserer Kunden betreiben kritische Infrastrukturen, unterliegen der Regulierung oder streben eine Zertifizierung an. Wir haben große Erfahrung in der Bearbeitung von Feststellungen, die aus externen Audits oder Prüfungen der internen Revision resultieren.

In unseren Projekten können wir auf bewährte Methoden zurückgreifen, die eine zeitgerechte Erreichung der Projektziele sicherstellen:

• Erstellung von großen und sehr großen Text-Dokumenten (>> 100 Seiten)
• Erstellung von großen Tabellen
• Erstellung von Präsentationen an der Schnittstelle zwischen technisch Verantwortlichen und Management
• Review und Überarbeitung von Dokumenten, auch bei einer großen Anzahl von Reviewern

Unsere Beratungsleistungen zur Einhaltung der EU-Taxonomie für Rechenzentren bieten Ihnen umfassende Unterstützung beim Nachweis der Umsetzung der EU-Vorschriften. Der Nachweis der Einhaltung der Taxonomie kann eine komplexe Aufgabe sein, für die ein tiefgehendes Verständnis von Rechenzentren erforderlich ist.

Unser erfahrenes Team von Experten steht Ihnen zur Seite, um Ihre Rechenzentren zu analysieren und nachzuweisen, inwieweit sie den Anforderungen der EU-Taxonomie entsprechen. Wir helfen Ihnen dabei, die relevanten Kriterien zu verstehen und die Umsetzung zu planen, damit Ihre Rechenzentren als nachhaltig eingestuft werden können.

Unsere Beratungsleistungen umfassen eine gründliche Bewertung Ihrer aktuellen Infrastruktur, um potenzielle Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen vorgenommen werden können. Darüber hinaus unterstützen wir Sie bei der Erstellung von Berichten und Dokumentationen, die den Anforderungen der EU-Taxonomie entsprechen

Das Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland – kurz EnEfG – enthält einige neue Verpflichtungen für die Betreiber von Rechenzentren in Deutschland. Dazu gehören unter anderem:

• Eine Erfassung der relevanten Energieverbräuche und die Einführung eines Energiemanagementsystems, das ab einer Nennanschlussleistung von 1 MW zertifiziert sein muss
• Die Ermittlung von Kennzahlen nach der Normenreihe DIN EN 50600-4-x
• Die Eintragung von Kenndaten der Rechenzentren in einem RZ-Register
• Die Einhaltung von Grenzwerten für die Power Usage Effectiveness (PUE) in den kommenden Jahren

Für neu zu errichtende Rechenzentren sind schärfere Grenzwerte und eine Verpflichtung zur Bereitstellung von Abwärme vorgesehen.

Das Gesetz ist anzuwenden auf alle Rechenzentren ab einer Nennanschlussleistung von 300 kW. Für viele Betreiber kleinerer und mittlerer Rechenzentren stellt sich dabei die Frage, ob sie unter das Gesetz fallen:

• Was gehört alles zum Rechenzentrum?
• Wie ist die Nennanschlussleistung definiert?

Als Hilfestellung zur Beantwortung der Fragen haben wir zwei Handreichungen entwickelt welche Sie über die Mailadresse EnEfG@dc-e.de anfordern können. Bitte beachten Sie, dass dies in keiner Weise eine juristische Beratung darstellt oder ersetzen kann.

Unser erfahrenes Team von Experten steht Ihnen gerne zur Seite, wenn sie für Ihr Rechenzentrum Unterstützung bei der Festlegung der Systemgrenzen und der Ermittlung der Kennzahlen nach DIN EN 50600 benötigen. Wir unterstützen sie auch in der Entwicklung einer Strategie zur Steigerung der Energieeffizienz ihres Rechenzentrums, oder bei der Entwicklung einer RZ-Strategie, falls eine Ertüchtigung absehbar nicht wirtschaftlich umsetzbar ist.